
Das 2004 eröffnete Jumeirah Dar Al Masyaf gilt als das intimste unter den vier Luxusresorts im Madinat Jumeirah und eine der besonders authentischen Unterkünfte in Dubai. Pünktlich zu seinem 20-jährigen Jubiläum hat es nun seine „Arabian Houses“ neu gestaltet. Eingebettet in ruhige Wasserwege und üppige Gärten, präsentieren sich die von Sahar Al Yaseer – der Gründerin von La Bottega Interiors in Dubai – entworfenen Häuser als wahre Juwele des arabischen Designs und der historischen Architektur der Region.
Jedes Arabian House verfügt über einen traditionellen Majlis, einen Innenhof sowie neun bis elf Zimmer und Suiten, die einzeln oder als Gesamtpaket für größere Gruppen buchbar sind. Der Majlis – ein arabischer Begriff für „Wohnzimmer“ – dient dabei als gemeinsamer Treffpunkt für alle Bewohner. Hier werden lokale Köstlichkeiten wie handgepflückter Tee zusätzlich zu den kostenlosen täglichen Aperitifs gereicht, während das traditionelle Bukhoor-Verbrennungsritual die Luft mit den typischen Düften des Orients füllt.
Mehr als 50 Restaurants und Bars im Madinat Jumeirah
Das Jumeirah Dar Al Masyaf verfügt über insgesamt 290 Zimmer und Suiten mit einer Größe von 70 bis 153 Quadratmetern, die sich auf 29 Arabian Houses verteilen. Dazu kommen noch sieben exklusive Villen, die bereits Anfang 2023 neu gestaltet wurden. Neben allen Annehmlichkeiten ihres Resorts genießen die Gäste einen kostenlosen und unbegrenzten Zugang zum Wild Wadi Waterpark und können auch alle anderen Angebote nutzen, für die das Madinat Jumeirah bekannt ist.
Dazu gehören unter anderem mehr als 50 Restaurants und Bars, ein zwei Kilometer langer Privatstrand und das Talise Spa mit seinem ganzheitlichen Wellness-Angebot – alles nur einen kurzen Spaziergang oder eine malerische Fahrt mit den traditionellen Abra-Booten über die verzweigten Kanäle entfernt. Die Zimmerpreise beginnen bis April je nach Termin bei 493 bis 1.031 Euro, im Mai bei 426 Euro und von Juni bis September bei 269 Euro – jeweils pro Nacht für zwei Personen plus 22 Prozent Steuern und Gebühren.