Lena Gercke ist eines der bekanntesten deutschen Top-Models, hat sich aber genauso auch als Moderatorin in verschiedensten TV Formaten einen Namen gemacht. Sie war auf unzähligen Covers ob Cosmopolitan, GQ, Gala, Joy, TV Spielfilm, TV Movie u.v.m. Mit mehr als 1,5 Millionen Instagram Followern und nahezu 1 Million Facebook Fans gehört sie zudem zu den stärksten Social Media Influencern im deutschsprachigen Raum.
Im Februar 2017 bat sie mich, für Anfang März eine Reise zusammen zu stellen mit Strand, Sonne in einem traumhaften Resort. Der März ist insbesondere für Thailand ein sehr guter Monat. So liegen die Temperaturen bei knapp über 30 Grad und gleichzeitig regnet es äußerst selten. Insbesondere für die Insel Koh Samui ist es der beste Reisemonat. Eines unserer Lieblingsresorts auf Koh Samui ist das Conrad Koh Samui, das durch seine Lage am Hang mit atemberaubenden Blicken über den Golf von Thailand in Kombination mit herausragenden Poolvillen und weitläufigen Terrassen besticht.
Also organisierte ich ihr einen Aufenthalt dort und Sie fand es dort so schön, dass sie anbot, etwas zu machen, was sie bisher noch nie getan hat, einen Hotel Review exklusiv für First Class & More zu schreiben teilweise mit Bildern, die sie sonst noch nirgends veröffentlicht hat. Da konnten wir natürlich nicht nein sagen und hier ist ihr persönlicher Review angereichert mit einigen generellen Infos zum Resort wie z. B. den unterschiedlichen Zimmerkategorien.
Hier geht es zum Conrad Koh Samui
Lena Gercke’s Review
Als ich im Resort ankam, war ich erst einmal total geflasht. Ein Hammer-Ausblick auf das Meer und weit unten konnte ich schon den großen Pool mit vorgelagertem Strand sehen, auf den ich nach dem nasskalten Wetter in München schon meine ganzen Hoffnungen gesetzt hatte. Und Alexander hatte Recht: Keine Wolke am Himmel und strahlender Sonnenschein wie überhaupt in den nächsten 8 Tagen.
Thomas der General Manager des Hotels begrüßte mich zusammen mit seinem Team sehr herzlich bei der Ankunft und er stellte sich an den kommenden Tagen als DIE Infoquelle heraus, wenn es um gute Tipps für Aktivitäten im und um das Resort herum ging.
Ich wurde dann direkt zu meiner Villa gebracht (Nummer 621). Eine 1 Bedroom Ocean View Retreat Pool Villa – so heißt sie glaube ich offiziell. Für mich war es einfach nur mein zuhause mit Traumausblick und Traumterrasse und Traumpool für die nächsten 8 Tage.
Die Villa hatte eine super Lage, weil ich zu Fuß zum Hauptrestaurant gehen konnte. Die meisten müssen sonst immer einen Caddy nehmen, weil es zu steil dort ist. Somit kann man immer schon einen Morgenspaziergang zum Frühstück machen!
Die Villa war sehr großzügig geschnitten. Auf das wirklich riesige Bett konnte man sich nicht nur gemütlich hinfläzen, sondern zudem auch hinaus aufs endlose Meer blicken, wo vereinzelte Inseln den Panoramablick perfekt machten. Besonders angetan hatte es mir der jeden Tag aufgefrischte Obstkorb mit den kleinen Bananen. So viel leckerer als die normalen! Leider in Deutschland nur sehr selten erhältlich.
Das Highlight schlechthin war die Terrasse mit diesem Wahnsinnsausblick. Es vergingen keine 30 Minuten und ich war schon im Pool.
Ebenfalls sehr gelungen war das Badezimmer. Eine große runde Badewanne, ebenfalls mit schönem Ausblick lud zu einem ausgiebigen Bad ein.
Die Restaurants
Das Resort hat zwei wirklich schöne Restaurants zu bieten. Das luxuriöseste ist sicherlich das JAHN Restaurant, das natürlich den obligatorischen Wahnsinnsausblick auf das Meer bietet. Hier wird Temporary Thai Cuisine angeboten.
Mein Lieblingsrestaurant war das Zest. Es ist etwas einfacher als das Jahn, bietet aber eine wirklich gute Auswahl an Speisen den ganzen Tag über. Immer alles frisch und superlecker!
Meine Lieblingsspeise: Tuna Tartar auf Basilikumblättern serviert.
Warum aber immer in ein Restaurant gehen. Ein Lunch auf der eigenen Terrasse ist doch mindestens genauso gut.
Das Frühstück
Für den perfekten Start in den Tag gibt es ein großes Frühstücksbuffet im Zest Restaurant. Hier sollte man rechtzeitig da sein, um sich einen Platz im Freien zu sichern mit dem perfekten Ausblick.
Oder aber man bleibt einfach in der eigenen Villa und genießt dort die Ruhe. So sieht bei mir der perfekte Start in den Tag aus. Frisch gepresster Saft, Müsli, Omelette, Toast und Früchte. So kann der Tag beginnen.
Der Hauptpool
Es muss nicht immer der eigene Pool sein, denn der Hauptpool des Resorts ist natürlich erheblich größer. Auch dort lässt es sich gut aushalten.
Nur für Strandfans muss man bei dem Resort ein paar Abstriche machen, denn es gibt nur einen relativ kleinen und sehr steinigen Strand. Nicht weiter schlimm, denn aus einem Beach Junkie wird schnell ein Pool Junkie und ins Meer kann man natürlich trotzdem gehen.
Aktivitäten
Wem zu langweilig wird, kann natürlich auch etwas unternehmen. Mein persönliches Highlight war der Jet Ski Ausflug zu den vorgelagerten kleinen Inseln.
Man kann auch Ausflüge zu anderen Stränden unternehmen oder auf weitere Inseln. So habe ich einen Tagesausflug nach Koh Phanghan gemacht, was wirklich sehr schön war. Mit dem Schnellboot ging es für etwa 20 Euro in 30 Minuten rüber. Dort konnte man sich dann einen Roller mieten und über die Insel fahren. Noch ruhiger als Koh Samui, weniger Hotels und Touristen, aber traumhaft schön.
Sport
Ok, das Resort ist nicht dafür geeignet vor die Tür zu gehen und loszujoggen, denn dafür ist es aufgrund der Hanglage viel zu steil. Doch es ist der ideale Platz, um sich einen netten Platz mit Aussicht zu suchen und dann eine Yoga Session o.ä. durchzuführen. Ich selber habe das täglich gemacht und zum Ausblick muss ich wirklich nicht viel sagen, es reichen drei Buchstaben WOW.
Auch das Fitness-Studio habe ich regelmäßig besucht. Es ist zweckmäßig mit guten Geräten ausgestattet, doch ich bin eigentlich doch lieber an der frischen Luft.
Spa
Der Spa Bereich ist auch schön gestaltet. Hier kann man sich so richtig pampern lassen. Die Treatment Rooms sind sehr großzügig gestaltet.
Besonders in der Abenddämmerung kann man im Chill-out Room zu träumen anfangen.
Vor und nach den Treatments gibt es dann noch einen leckeren Tee.
Fazit
Ich hatte einen wirklich traumhaften Urlaub. Es schien jeden Tag die Sonne, im Resort wurde mir jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Es waren die perfekten Tage, um einfach einmal ein bisschen abzuschalten und die Akkus wieder aufzuladen. Das Conrad Koh Samui kann ich jedem empfehlen. Ich selber war in der Villa 621. Das was mir am meisten in Erinnerung bleiben wird, sind die Hammerausblicke. Ich bin ja eigentlich total der Beach Junkie, aber hier konnte ich mich auch für ein Chillen am eigenen Pool begeistern. Noch einmal danke an First Class & More für die Organisation dieses besonderen Urlaubs.
Weitere Villa Kategorien
Am Ende möchte ich das First Class & More Team noch weitere Ergänzungen machen lassen, denn natürlich gibt es noch weitere Villenkategorien. Und am Ende des Beitrages wartet noch ein besonderer Tipp mit Foto von mir.
2 Bedroom King Ocean View Pool Villa
Auf 2 Etagen wird alles geboten, was man für einen entspannten Urlaub benötigt. Ideal geeignet für Familien und größere Gruppen. Auf der mit Holz gestalteten Terrasse und von den Zimmern genießt man einen traumhaften Ausblick und ein 12 Meter Infinity Pool sorgt für die nötige Erfrischung.
3 Bedroom King Ocean View Pool Villa
Diese ausladenden Villen erstrecken sich ebenfalls über zwei Etagen inklusive großer Terrasse mit Pool, Wohn- und Esszimmer sowie einer Bar und Küche. Atemberaubende Panoramablicke werden geboten.
Conrad Royal Ocean View Pool Villa
Diese extravaganten Villen liegen am Rande des Resorts und garantieren so maximale Privatsphäre. Sie beinhalten u.a. einen 22,5 Meter langen Infinity Pool. Auf zwei Stockwerken im thailändischen Stil befinden sich eine großzügig geschnittene Wohnfläche, ein rundes Bett und ein luxuriöses Marmorbad, alle mit traumhaften Blicken aufs anliegende Meer.
Einige weitere Impressionen aus dem Resort:
Und ein letzter Tipp
Und am Ende noch ein kleiner Tipp von mir: Da man in der Regel sowieso in Bangkok zwischenlanden muss, sollte man ein paar Tage nutzen, um diese faszinierende Stadt zu entdecken. Ein besonderes Highlight für mich war mein Dinner im Vertigo Rooftop Restaurant des Banyan Tree Hotels in Bangkok. Hier der Ausblick.